Jedes Unternehmen besitzt eine Arbeitgebermarke. Die Arbeitgebermarke lässt sich als Summe aller Vorstellungen, die das Unternehmen als Arbeitgeber bei Mitarbeitern, Bewerbern und Multiplikatoren hervorruft, beschreiben.

Da jedes Unternehmen, sei es bewusst oder unbewusst, eine Arbeitgebermarke besitzt, ist es um so wichtiger, Einfluss auf sie zu nehmen, sie bewusst zu gestalten.

Die Arbeitgebermarke entsteht immer von innen heraus

Die Arbeitgebermarke „funktioniert“ nach den gleichen Prinzipien wie klassische Marken: Sie gliedert sich in Markenkern, Markennutzen und Markenpersönlichkeit.

Zentral ist, dass die Arbeitgebermarke immer von innen heraus entsteht: Kultur, Werte und Verhalten des Unternehmens schaffen in Summe die Arbeitgebermarke. Sie kann dem Unternehmen nicht von außen „aufgezwungen“ werden.

Der Employer Branding-Prozess

Markenprozess Arbeitgebermarke

Der Begriff „Employer Branding“ beschreibt den Prozess der Entwicklung, Überprüfung und Pflege der Arbeitgebermarke. Er gliedert sich in die Schritte Analyse, Strategie, Umsetzung und Evaluation. Eine Arbeitgebermarke ist dabei nie „fertig“ – sie muss kontinuierlich überprüft und bei Bedarf nach nachjustiert werden.

Strategische Kommunikation ist DAS Mittel, unternehmerische Probleme zum Beispiel in der Fachkräftebindung und -gewinnung zu lösen.

Christoph Bebermeier, Inhaber von BÜRO WEISS

Der Nutzen einer starken Arbeitgebermarke

Unsere Referenzen

Arbeitgebermarke BG Kliniken
Arbeitgebermarke CLEAN Servicepower
Arbeitgebermarke Bären-Apotheken

Wann sprechen wir über die Potenziale Ihrer Marke?

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